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Wandern in Rumänien - Organisationshilfen

(Stand: 1.1.2023)

Warum Wandern in Rumänien?

Rumänien - Heimat blutsaugender Vampire wie Dracula, drogensüchtiger Straßenkinder, beißwütiger Bären und Wölfe, korrupter Staatsorgane, klauender Zigeuner, Land mit kaputter Infrastruktur, vielen billigen Arbeitskräften - und jetzt auch noch Mitglied der EU???

Tatsächlich ist es eine Heimkehr nach Europa, wenn man aus den östlichen Nachbarländern nach Rumänien einreist. Der Reisende ist überrascht - traumhaft schöne Kulturlandschaften in der Moldau, der Bukowina und der Maramuresch, Dörfer, in denen der Mitteleuropäer die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts wieder erkennt, Städte, in denen die Ceausescu-Ära wie eine Bombe zugeschlagen hat, in denen aber immer noch Baudenkmäler von der Romanik bis zum Jugendstil zu bewundern sind. Rund ein Zehntel der Bevölkerung, das sind mehr als 2 Millionen Menschen, leben im Ausland, hauptsächlich in Italien, als billige Arbeitskräfte. Zurück bleiben oft Kinder und alte Menschen, die aber die Dörfer - mit Geld aus Italien - am Leben erhalten. Und in der Urlaubszeit sind alle wieder da, zu Verwandtenbesuchen, zu Familienfesten, zu Hochzeiten oder einfach zum Weiterbauen am neuen Haus. Dieses neue Haus, meist stillos modernistisch, ist häufig eine "Pensiunea" und verbessert damit die Infrastruktur auch für uns Wanderer. Leider stehen dadurch immer mehr stilvolle, traditionelle Karpatenhäuser leer und verfallen allmählich!

Die Menschen sind freundlich, ja herzlich und hilfsbereit. Die Sehenswürdigkeiten wie die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Moldauklöster und Holzkirchen der Maramuresch, aber auch alte Stadtkerne und siebenbürgische Kirchenburgen sind gut präsentiert und gepflegt, Bären und Wölfe halten sich im Normalfall fern von den Wanderern, wunderschöne Wanderwege - meist ohne ordentliche Markierung - laden zum Lustwandeln durch romantische Täler, über weite Hochweiden = poieni (sing. poiana) und durch unendlich große Wälder ein. Warum diese Wanderwege? Fußwege, Reitwege, Karrenwege dienen heute noch der Verbindung zwischen den Dörfern, den Einzelhöfen und den Almen! Gute Übernachtungsmöglichkeiten kann man in fast allen größeren Orten finden, die rumänische Küche ist bekömmlich, aber auch nahrhaft-fleischlastig und schmeckt einfach gut. Die Versorgung ist sehr einfach, jedes kleine Dörflein besitzt einen Magazin Mixt, in dem es alles zum Kaufen gibt, was ein Wanderer braucht. Eisenbahn - wenn man sich diesem unzumutbar verdreckten und langsamen Verkehrsmittel aussetzen will - und Überlandbusse sind sehr preisgünstig und müssen leider der Liberalisierung Tribut zollen, aber Microbusse, private Kleinbusse, die bestimmte, meist kurze Linien fahren, haben sie weitgehend ersetzt. Und wo kein Microbus fährt, gibt es vielleicht ein Maxitaxi am Ort oder ein kostengünstiges normales Taxi.

Was ist also dran an den Vorurteilen? Die Straßenkinder mag es vielleicht in Bukarest geben, Bären und Wölfe gehen uns lauten Menschen gern aus dem Weg, viele Zigeuner (politisch korrekt: Roma) gibt es hauptsächlich in Siebenbürgen, wo viel Platz frei geworden ist infolge des Wegzugs vieler Tausender Deutsch sprechender Menschen (Kohlseidank!), die Verwaltungsspitzen sind freundlich und zuvorkommend, die Korruption grassiert wie eine Seuche. Klar, aber wir Wanderer sind davon kaum betroffen .... Und natürlich gibt es viele Transformationsprobleme, wie in allen ehemals kommunistischen Ländern. Die Securitate? Vielleicht als Kontrolleure in den öffentlichen Verkehrsmitteln in Bukarest untergekommen: Unfreundlich, ohne Fremdsprachenkenntnisse, korrupt. Gezielt werden unwissende Touristen mit falschem oder ohne Fahrschein hereingelegt, auf Rumänisch beschimpft und abgezockt. Guter Rat: Immer den richtigen Fahrschein parat haben, kein Rumänisch verstehen (auch wenn man's kann), den Chef verlangen und die Telefonnummer des Verbraucherschutzes (ist in den Bussen und an den Fahrkartenkiosken ausgehängt) abschreiben. Dann geben die Aasgeier auf ... (so erlebt noch im Jahr 2011, seitdem ist es eindeutig besser geworden!). Leider hat eine korrupte und zum Teil vorbestrafte Politikerclique (hauptsächlich PSD, PMP, ALDE, aber auch PNL und UMDR) - unterstützt von willfährigen Medien und der orthodoxen Kirche - den Staat in Besitz genommen, so dass die demokratische und wirtschaftliche Entwicklung nur sehr langsam voran kommt. Die EU, in der Rumänien seit 2007 Mitglied ist, schaut weitgehend untätig zu ... Fara penali!

Wollen Sie das Wanderparadies der rumänischen Karpaten genießen, all inclusive oder individuell à la carte, oder gar auf Fotosafari gehen? Wir bieten die Traumwanderungen an: www.lustwandeln.eu

Wenn Sie lieber auf eigene Faust auf der Via carpatica durch die Karpaten streifen wollen, dann bietet Ihnen www.karpatenwandern.eu alle notwendigen Informationen (Etappen, Wegbeschreibungen, Karten, GPS- und GoogleEarth-Daten, nützliche Links)

Wandern Sie lieber ohne Höhenunterschiede auf der Via danubia entlang der Donau durch Rumänien so finden Sie alle notwendigen Informationen (s.o.) auf www.donauwandern.de

Anreise

Kostengünstig ist ein früh online gebuchter Flug mit der Lufthansa oder mit den Billigfliegern Blueair (rumänisch) und Wizzair (ungarisch), die uns leider nicht besonders klimafreundlich schnell nach Hermannstadt, Bukarest, Klausenburg und sogar nach Suceava bringen. Ein Flug mit Tarom  in die rumänische Provinz dauert eventuell 2 Tage. Fast genauso lang brauchen die Linienbusse von Atlassib  und Eurolines sowie die Eisenbahn (relativ teuer), wobei hier Komfort und Geschwindigkeit hinter Budapest sehr zu wünschen übrig lassen. Viele Fernzüge der CFR, der staatlichen rumänischen Eisenbahn, sind verdreckt, veraltet, überfüllt, ohne ausreichende Gepäckablage und mit Toiletten ausgestattet, die für Einheimische und Touristen schlichtweg unzumutbar sind! Besonders schlimm: Timisoara - Cluj - Iasi und zurück. Aber es gibt auch schon einige moderne Nahverkehrszüge wie z. B.  Brasov - Sibiu oder Cluj - Satu Mare und einige wenige akzeptable Fernzüge wie der empfehlenswerte Direktzug Wien - Klausenburg/Cluj. In der jeweiligen Region kann man die Fernbusse benutzen oder die Fahrt aus mehreren Microbuslinien zusammenstückeln. Taxifahren ist günstig. Es gibt unterschiedliche Tarife für die Stadt und für Überlandfahrten. Immer darauf achten, dass der Taxameter eingeschaltet ist. Oder einfach den Daumen raus ...

Warnung: Es gibt korrupte und unseriöse Taxifahrer, die ihr Taxameter nicht einschalten, überhöhte Preise verlangen und keine Quittung ausstellen. Diese Mafia beherrscht z.B. den Taxiverkehr am Bahnhof Kronstadt. Genauso gibt es Busunternehmer, die Steuern hinterziehen, ohne Verträge und Belege arbeiten. Dennoch: Die überwiegende Zahl der Taxifahrer und der Busunternehmer hält sich zuverlässig an die Regeln. 

Wandern, Planung, Karten

Gedruckte Wanderführer? Beinahe Fehlanzeige - bis auf den neuen Rother-Führer Südkarpaten und die Wanderhefte 1 bis 5 des Schiller-Verlags Hermannstadt! Die derzeit beste Grundlage für einen Wanderurlaub in Rumänien stellen diese Seite und die Wanderberichte dar! 

Es existiert ein dichtes Netz von Fußwegen, Reitwegen, Karrenwegen und Forstwegen, die fast alle als Wanderwege wunder- und wanderbar sind. Aber es gibt kein flächendeckendes rumänisches Kartenwerk im Maßstab 1 : 50 000 oder 1 : 25 000, das diese Wege zeigt. Einen großen Teil der rumänischen Karpaten deckt die ungarische Dimap-Wanderkarte in den unterschiedlichsten Maßstäben ab. Daneben gibt es einige wenige lokale Wanderkarten, z.B. die Karte des Wassertales bei Viseu de Sus oder die polnische Karte der Obcina Mare bei Sucevita. Die Höhenlinienabstände der meisten Karten betragen 50 m, so dass die Geländedarstellung sehr ungenau ist. Genauso wenig zuverlässig ist die Klassifizierung bzw. der Zustand der Wege. Seit 2012 gibt es ganz aktuelle Karten mit exakter Geländezeichnung für die Umgebung von Sucevita, Gura Humorului und Vatra Dornei im Maßstab 1 : 20 000, aber leider fast ohne die im Gelände markierten oder ohne Markierung existierenden Wanderwege. Weitere Karten: Bel Alpin, Colectia Muntii Nostri

Für weite Gebiete gibt es keinerlei Karten. Auch die kostenlosen oder kostenpflichtigen digitalen Karten im Internet bieten wenig Details, die für Wanderer wichtig sind. Hier empfiehlt sich das Arbeiten mit GoogleEarth (kostenlos herunterladen), das detailreicher und meist auch aktueller ist. Die Wege sind mit GoogleEarth gut zu erkennen, per Mausklick mit dem Lineal-Werkzeug als Pfad auszumessen und als KML-Datei abspeichern. Eine ausführliche Anleitung zum Arbeiten mit GoogleEarth und GPS steht hier. Für versierte Smartphone-Nutzer ist die GPS-App Locus map zu empfehlen.

Unterkunft

In allen größeren Orten, oft aber auch in abgelegenen Seitentälern, gibt es Quartiere, die mitteleuropäischem Standard entsprechen. Größere Wandergruppen sollten vor allem im August oder an Wochenenden die Quartiere reservieren lassen, grundsätzlich per E-mail mit Rückbestätigung, oft auch mit Anzahlung. Solowanderer (bitte nicht in Bärenreviere wandern!) und Paare kommen ohne Voranmeldung überall unter. Quartiere findet man über die Webseiten der Gemeinden, der Tourismusorganisationen und über Reservierungsdienste. Hier eine Auswahl:

Hotelreservierungsservice     Cazari       Viaromania         Rotouring       Tourismguide     Turistinfo.ro      Cazaremaramures 

Die einzige deutschsprachige Tageszeitung östlich von Wien: Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien, mit wöchentlichen Tourismus-Seiten und Artikeln über das Wandern in den Karpaten, z.B. Zu Fuß von Ulm nach Czernowitz (1)   Zu Fuß von Ulm nach Czernowitz (2)  Traumpfad-Wandern in der Bukowina und in der Maramuresch  Wandern in den Ostkarpaten  Via carpatica-Abenteuer in den Südkarpaten 2017

Die reichhaltigste Rumänien-Seite im Netz: Karpatenwilli

Warnung

Es gibt tatsächlich Bären, Wölfe und Luchse in Rumänien. Während die Wölfe und Luchse nur eine geringe Populationsdichte besitzen und sehr scheu sind, so dass sie kaum einem Karpatenwanderer über den Weg laufen, gibt es doch in manchen Regionen Bären in der Nähe von Siedlungen und Wanderwegen. Vor allem in den südlichen Ostkarpaten bis in den Raum Kronstadt/Brasov ist es ratsam, die  "Bärenregeln" (nicht allein unterwegs sein, sich durch Reden bemerkbar machen, möglichst nicht zelten und Proviant beim Zelt aufbewahren, bei plötzlicher Begegnung langsamer Rückzug ...) zu beachten. Keine Angst: Auch Bären sind scheu und meiden im Normalfall den Menschen. Viel gefährlicher und häufiger sind die Hirtenhunde in der Südhälfte der Karpaten, die alles verbellen und oder gar anfallen, was sich ihrer (Schaf-)Herde nähert. Immer schauen wo der Hirt steht! Im Notfall helfen Steine oder die Wanderstöcke. Vor Stöcken haben die Hunde Respekt!

Das Wetter in Rumänien

Wanderberichte

Via carpatica - eine Wanderung von der Bukowina in die Maramuresch vom 8. bis 22.8.2009 (Wanderbericht mit Bildern und Links)

Via carpatica - eine Wanderung von der Maramuresch über das Rodna-Gebirge in die Bukowina vom 19.8. bis 3.9.2010 (Wanderbericht mit Bildern und Links)

Wandern durch die Westkarpaten (Trascau-Gebirge / Apuseni) - von Kai Knorpp im Sommer 2011 (Wanderbericht mit Bildern)

Via carpatica - Wandern in Rumänien: Durch die Ostkarpaten (Caliman-Gebirge und Ceahlau-Massiv) vom 13. bis 24.8.2011 (Wanderbericht mit Bildern und Links)

Via carpatica - Abenteuerwanderung in den Ostkarpaten, im Land der Szekler (Harghita, Rumänien) vom 8. bis 21.8.2012 (Wanderbericht mit Bildern und Links)

Genusswanderungen in der Bukowina 30.7. bis 12.8.2013 (Kurzbericht mit Bildern)

Via carpatica - Abenteuerwanderung vom Szekler Land nach Kronstadt/Brasov vom 13. bis 21.8.2013 (Kurzbericht mit Bildern)

Auf Traumpfaden durch das Blumenparadies der Bukowina-Karpaten vom 7. bis 16.6.2014 (Kurzbericht mit Bildern)

Auf unbekannten Wegen durch die geheimnisvolle Maramuresch vom 4. bis 13.8.2014 (Kurzbericht mit Bildern)

Via carpatica - Abenteuerwanderungen um Kronstadt/Brasov vom 17. bis 26.8.2014 (Kurzbericht mit Bildern)

Wanderstudienreise Bukowina und Maramuresch vom 6. bis 18.8.2015 (in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Erd- und Völkerkunde zu Stuttgart, Kurzbericht mit Bildern)

Auf unbekannten Wegen durch die geheimnisvolle Maramuresch vom 13. bis 23.8.2016 (Kurzbericht mit Bildern)

Via carpatica - Abenteuerliche Trekkingtour durch die Südkarpaten vom Predealpass nach Hermannstadt/Sibivom 28.7. bis 7.8.2017 (Kurzbericht mit Bildern, siehe auch Artikel in der ADZ)

Auf den Traumpfaden der Bukowina vom 1. bis 11.8.2018 (Kurzbericht mit Bildern)

Literatur

Remus, J. (2008): Der sanfte Flug der schwarzen Damen. Rumänische Rhapsodien; Wien - Großartige Stimmungsbilder aus Rumänien.

Stephani, C. (2009): Blumenkind; München - Der Roman über eine jüdische Familiengeschichte und das Zusammenleben der verschiedenen Volksgruppen in der Maramuresch und in der Bukowina, sehr dicht und spannend erzählt. Pflichtlektüre für jeden, der Nordrumänien besucht.

Wiesel, E. (1995): Alle Flüsse fließen ins Meer. Autobiographie; Hamburg - Die Lebensgeschichte des Friedensnobelpreisträgers 1986 aus Sighetu Marmatiei.

Wiesel, E. (2009): Die Nacht; Freiburg - Der Bericht über die Jahre 1944/1945, Elie Wiesels Deportation von Sighetu Marmatiei über die Konzentrationslager Birkenau und Auschwitz nach Buchenwald, wo er schließlich von den Amerikanern befreit wird.

Wiesel, E. (1990): Der Vergessene; Freiburg - Der Roman über eine jüdische Spurensuche in den Karpaten.

Lungu, D. (2007): Das Hühnerparadies; St. Pölten u. Salzburg - Schelmenstück aus der rumänischen Provinz, wo Ceausescua Geist spukt und die versprochene Zukunft auf sich warten lässt

Lungu, D. (2009): Die rote Babuschka; St. Pölten u. Salzburg - Mit Bauernschläue, Mutterwitz und Ironie arrangieren sich die Menschen mit den Absurditäten des Lebens im Ceausescu-Rumänien.

Schmitz, W. (2010): Das Karpaten-Projekt; Dortmund - Spannender Thriller, spielt in und um Kronstadt / Brasov.

Bauerdick, R. (2011): Wie die Madonna auf den Mond kam; München - Rumänische Dorfgeschichte(n) aus den Karpaten, skurrile und doch wieder glaubhafte Typen.

Florescu, C, D. (2006): Der blinde Masseur; München - Wunderbares Buch mit typischen Protagonisten aus den Karpaten.

Florescu, C. D. (2008): Zaira; München - Muss man gelesen haben!

Florescu, C. D. (2011): Jacob beschließt zu lieben; München - Geschichte aus dem Banat, unter den Donauschwaben umstritten!

McGuinness, P. (2011): Die Abschaffung des Zufalls; Wien - Spannend und ironische Geschichte in den letzten Tagen der Ceausescu-Diktatur.

Müller, H. (2010): Niederungen; München - Die Kindheit der Literatur-Nobelpreisträgerin 2010 im Banat.

Müller, H. (2009): Atemschaukel; München - Roman über die Deportation von deutschstämmigen Banatern in die Sowjetunion.

Schlatter, E. (2000): Rote Handschuhe; Wien - Roman über einen Schriftsteller in den Klauen der Securitate.

Sebastian, M. (2004): Der Unfall; Berlin - Roman über eine Liebesgeschichte im Bukarest der 1930er Jahre.

Hilsenrath, E. (2010): Die Abenteuer des Ruben Jablonski; München - Zeitgeschichte des 2. Weltkrieges und der Nachkriegsjahre in Form eine fantastischen Schelmenromans.

Cartarescu, M. (2009): Nostalgia; Frankfurt a. M.  - Roman über Kindheit und Jugend im Bukarest der 1960er und 1970er Jahre.

Wagner, R. (2007): Das reiche Mädchen; Berlin - Roman über die "Schuld" einer Nazi-Familie und die "Sühne" der Erbin, die sich für die Rechte der Zigeuner einsetzt. Daraus entsteht eine dramatische Lieb- und Hass-Geschichte.

Vosganian, V. (2013): Das Buch des Flüsterns; Wien - Armenische Familiengeschichte, erzählt vom früheren Wirtschafts- und Finanzminister Rumäniens.

Eminescu, M. (2004): Der Abendstern. Gedichte; Mainz - Gedichte des rumänischen Dichterfürsten zweisprachig Rumänisch und in deutsche Verse gebracht.