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Von Königsfeld / Ust-Tschorna im Herzen der ukrainischen Waldkarpaten nach Czernowitz (Bukowina)

Ein Traum ist wahr geworden: Zu Fuß von Ulm nach Czernowitz - ein Weitwanderweg quer durch Mittel- und Osteuropa ist erkundet, wir sind in Czernowitz angekommen!

27.7. - 16.8.2007

(Ulm - Wien - Pressburg - Kaschau - Uzhhorod - Mukatschewo - Xust) - Königsfeld / Ust-Tschorna - Drahobrat - Blysnytsia - Kvasy - Keweliw - Petros - Sarosljak - Hoverla - Bistretz - Putyla - Myhowo - Schadowa - Storozynetz - Czernowitz - (Lemberg - Krakau - Deutschland / Rachiw - Sathmar - Kronstadt - Hermannstadt - Budapest - Wien - München - Ulm)

Organisationshilfen für (Weit)-Wanderungen in der Ukraine

1. Tag: Freitag, 27. Juli 2007

Anreise mit BahnFlugzeug oder Bus bis Kaschau / Košice. Überall in der schönen Altstadt sitzen unsere Wanderfreundinnen und -freunde und genießen die Annehmlichkeiten der schönen Stadt, z.B. in der Pivovar (Hausbrauerei) Golem am Dominikanerplatz 15. Ü: **Penzion Hradbova 

2. Tag: Samstag, 28. Juli 2007

Mit dem Bus (10.20 Uhr ab autobusova stanica Kosice, neben dem Bahnhof) geht es mit Umsteigen in Michalovce über die Grenze in die Ukraine nach Uzhorod - Essen im feudalen Bahnhof, Stadtbummel, Abendeinkehr am Uzh-Fluss. Ü: **Hotel Atlant

       

Kaschau / Kosice: Theater                                        Umsteigen im Busbahnhof Michalovce                                                Mittagessen im schönen Bahnhofsrestaurant von Uzhhorod

3. Tag: Sonntag, 29. Juli 2007

Mit dem Kleinbus von Viktor Pyhina (Tel. 80505833019) fahren wir über Mukatschewo (Burgbesichtigung) und Xust ins Theresiental nach Königsfeld / Ust-Tschorna. Es ist knallheiß, eigentlich zu heiß zum Wandern - aber wir sind ja heute nur mit dem Kleinbus unterwegs. Neben der Koliba, wo wir wie im letzten Jahr gut essen, wird die Wanderung endgültig geplant. Ü: Basa Yalinka, 03134 36323 und 80487879230. Alternative: Privatquartier bei Dimitrij Mentschul und Silvia Lutschinez, (0038) 03134 36152

       

Burg von Mukatschewo                                            Königsfeld: Olga, Roman, Anatolij, ich, Uli und Maria über der Karte         So sieht ein gutes ukrainisches Koliba-Clohäuschen aus

       

Wandererwäsche beim Trocknen                                                    Haus Edelweiß                                                                            Der Lkw von Josef Gottsberger

4. Tag: Montag, 30. Juli 2007

Josef Gottsberger (Tel. 809793702) fährt uns mit seinem Touristen-Lkw, einem umgebauten Militärlaster, für nicht wenig Geld hoch nach Podpula auf den Svydowets-Hauptkamm, wo wir aussteigen und gleich in ein heftiges Gewitter kommen. Die Karpaten empfangen uns gebührlich: Sturm, strömender Regen, Nebel ... Aber wir finden unter der Führung von Anatolij Jaremtschyschyn, Geograph und Vorsitzender der Naturfreunde Ukraine, den Weg über den Swydowets-Kamm und hinunter nach Drahobrat, wo wir in der Turbasa, einem gemütlichen Holzbau, gut unterkommen und noch besser verköstigt werden. Ü: Turbasa Drahobrat, 03132 42137

       

Laden und Kaffeehaus von Josef Gottsberger                                    Unsere Jüngste (Olga) hat Durst                                                und der Älteste (Lutz) auch

       

Aussteigen, fertigmachen zum Abmarsch                                        auch wenn Petrus droht - und seine Drohungen auch wahr macht        Nach dem Regen kochen die Hasen

5. Tag: Dienstag, 31. Juli 2007

Das Wetter hat sich gebessert, aber der Boden ist noch sehr nass, als wir wieder hochsteigen zum Blysnytsia-Massiv. Wir haben zu Fuß weniger Probleme als der Lada-Fahrer. Wunderschöne Aussicht, viele Blumen, aber leider kein Edelweiß! Beim Abstieg ins Tal der Schwarzen Theiß wandern wir durch eine vielseitige Kulturlandschaft. Unser Quartier in Kvasy ist äußerlich schön, aber der Service lässt zu wünschen übrig. Ü: *Hotel Lisova-Kazka

       

Die Turbasa Drahobrat                                                                Wir Fußgänger haben weniger Probleme als der Allrad-Lada       

       

Auf dem Hauptkamm des Svydowets-Gebirges

       

Auf der Blysnytsia (1880 m)                                                                       Hier soll es Edelweiß geben!

       

                                                                                    Petros und Hoverla warten schon                                                        Abstieg ins Theiß-Tal nach Kvasy

       

       

       

Karthäusernelke

       

Kleiner Eisvogel                                                                                                                                                                            Der ist nicht echt!

6. Tag: Mittwoch, 1. August 2007

Schon wieder ein Lkw-Tag, denn man kann auf der Station der Uni Lemberg oberhalb des Keweliw-Schutzgebietes nicht übernachten. Dabei wäre es ein schöner, angenehmer Aufstieg durch einen Buchen-Tannen-Urwald. So lärmen wir stinkend den Berg hoch, fassen Wasser an einer Quelle und werden oben auf der Polyana Menschul von Roman, unserem Geographen-Freund und Führer empfangen. Zunächst geht es flach auf einem Fahrweg, später steil durch Heidelbeer- und Weidefläche zum Kamm hoch: Rinder, Blumen, Aussicht ... Auf einem Vorgipfel des Petros rasten wir ausgiebig. Die Überraschung: Roman hat ausgezeichneten ukrainischen Huzulen-Speck, Brot und Käse für uns heraufgeschleppt, und Olga sorgt mit Waffeln für den Nachtisch. So gestärkt erstürmen wir den Petros, mit 2020 m Höhe der dritthöchste Berg der Ukraine. Beinah alpin im oberen Teil und sehr lang ist der Abstieg ins Lazeschyna-Tal, wo wir auf eine Übernachtung in der Turbasa Kozmeschyk verzichten. Mit "Privatbussen" rumpeln wir stundenlang über Yablunitsa, Tatariv nach Worochta. Ü: Sportbasis Sarosljak, 8234 41592 

       

Das Hotel Lisova-Kazka in Kvasy                                                Der linke Lkw ist unserer                                                            Oh, sind die schwer!

       

                                                                                                    Schwalbenwurz-Enzian                                                                Schwarzwurzel

       

       

Auf dem Petros (hinten die Hoverla), mit 2020 m der dritthöchste Berg der Ukraine

       

                                                                                                    Biosphärenreservat-Ranger, dahinter Roman               

       

Petros                                                                                                                                                                                            Pivo!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

7. Tag: Donnerstag, 2. August 2007

Traumwetter! Am jungen Pruth entlang steigen wir auf die Hoverla, mit 2061 m höchster Berg der Ukraine. Die halbe Ukraine wallfahrtet hierher, hauptsächlich junge Leute, Massenbetrieb auf dem mit allerhand Utensilien möblierten Gipfel. Lange Rast am Breskul, dann heidelbeerreicher Abstieg zur Wetterstation und Forschungsstation der Uni Lemberg. Ü: Sportbasis Sarosljak

       

Sportbasa Zarosliak                                                                    Hier lässt sich der Pruth noch leicht überqueren                            Anstieg zur Hoverla

       

Menschenmassen pilgern auf die Hoverla, mit 2061 m höchster Berg der Ukraine                                                                            Gipfelgenuss mal so ..

       

mal so                                                                                         Wie heißt der Vogel?                                                                    Heidelbeer-Ernte

       

Die geographische Forschungsstation der Uni Lemberg                Lutz bricht aus dem Gebüsch                                                        Das Weidenröslein macht seinem Namen alle Ehre

       

Gartenforschung                                                                            Forschungskätzlein                                                                    Pruth

8. Tag: Freitag, 3. August 2007

Heute ist wieder Begleiterwechsel: Ihor Rosko, Geographiedozent und 5 seiner Studentinnen und Studenten begleiten uns - äußerst angenehme Wanderfreunde! Unten an der Pruth-Brücke, wo der Weg über die Polyana Maryschewska ab in die Botanik führt, treffen wir die Jung-Geographinnen und Geographen. Wieder geht es durch Wald und schöne Landschaft, dieses Mal ins Land der Huzulen nach Bystrez. Wir erleben huzulische Gastfreundschaft und dürfen feinste Huzulenküche genießen ... Ü: **Privat bei Maria

       

Preiselbeeren                                                                            Unsere drei Nachwuchsgeographinnen aus Lemberg                    Die Ober-Kartographen suchen den rechten Weg

       

Alle hören Lutz gebannt zu                                                                                                                                                                Der Karpaten-Drache

       

Es ist schon interessant, mit welchen Stilen und Methoden Hindernisse überwunden werden (diese Bilder stellen nur eine kleine Auswahl dar ...)

       

                                                                                                    Buchweizen                                                                Huzulische Holzkunst

       

Marias Huzulengehöft                                                                    Darüber kreist der Steinadler

       

Hier geht es zum ...                                                                        Quartier                                                                                    Maria sorgt für unser leibliches Wohl, wir lieben sie dafür

       

                                                                                                    Eine huzulisch-moldavische Verschwörung                                    Akkordeonspielen kann ich nicht!

9. Tag: Samstag, 4. August 2007

Versorgt mit "butterbroty" wandern wir heute talabwärts am Fluss entlang über Krasnik nach Iltsy, wo uns Roman einen Kleinbus organisiert, der uns nach Werchowyna bringt. Das Wetter ist nicht mehr so schön, es regnet immer wieder. Aber wir erleben Landleben life und in Werchowyna trotz strömenden Regens eine lustige, liebe Gastgeberin, Lilija, die uns wunderbar bekocht. Ü: *Privat bei Lilija Synytowytsch, 8234 2 1645

       

Huzulenhaus                                                                                    Blecharchitektur                                                                        Schultor

       

Blechkirche                                                                                    Blechkunst                                                                                Suchbild: Wo ist die Wasseramsel?

       

Wandersfrauen 1                                                                            Wandersfrauen 2                                                                        Ukrainische Nachwuchsgeographin versucht Katzendressur

       

Und jetzt singen sie eine wunderschönes Lied für uns                    Sogar der Buchfink ist beeindruckt!                                                Frau Lilija mit ihren weiblichen Gästen

10. Tag: Sonntag, 5. August 2007

Liloja zaubert ein opulentes Frühstück (Kaffee, Tee, Schafskäse-Palatschinken, Syrnykij) auf den Tisch und versorgt uns mit "butterbroty". Vom Regen des Vortages ist alles patschnass, die Wege lehmig-schmierig, aber die Landschaft wunderschön. Auf einer Hängebrücke überqueren wir den Tscheremosch, vorbei an der Skisprungschanze geht es hinauf über die Berge nach Krasnolja, wo wir wieder nette Begegnungen erleben. Bald sind wir wieder am Tscheremosch, steigen in den Bus nach Ust Putyla, gehen zu Fuß über die Tscheremosch-Brücke, die "Grenze" zur Bukowina, und fahren mit dem Bus nach Putyla. Ü: Bar Oskar 

       

Endlich mal wieder eine Hängebrücke                                            Die Skisprungschanze von Werchowyna

       

Diese Brücke ist noch wackliger

       

       

Die Grenze der Bukowina ist erreicht                                            Der Putyla-Bach hat Hochwasser. Kann man da über die Berge wandern?

11. Tag: Montag, 6. August 2007

Es hat in der Nacht stark geregnet, die Flüsse und Bäche führen Hochwasser. Wir verzichten auf die Wanderung über die Berge nach Dolischny Schepit und fahren mit dem Bus mit Umsteigen in Wyschnytsija nach Berehomet, von wo aus wir Männer zu Fuß auf der Straße nach Myhowo wandern und dabei mit dem Sereth einen echten Wildfluss überqueren, während der Rest der Gruppe mit dem Taxi fährt. Ü: **Touristischer Komplex Myhowo

       

Wir haben doch auch Hunger! Gibt uns denn keiner etwas ab?                                                                                                            Der Sereth ist ein echter Wildfluss

       

                                                                                                            Der ist echt und lebendig!                                                                        Luxus-Brunnenhäuschen

       

Hohe Straßenverkehrsdichte in Myhowo                                                                                                                                                            Naturschutzplakate am Forsthaus Myhowo

       

Kulturpalast                                                                                        Der Touristische Komplex Myhowo                                                    Kurort Myhowo

12. Tag: Dienstag, 7. August 2007

Wieder schönstes Wetter: Wir wandern durch die traumhaft schöne Landschaft um Wolschynets über Hügel und Dörfer Richtung Schadowa und fahren mit dem Bus wieder zurück nach Myhowo, weil wir das gute Quartier nochmals genießen wollen. Ü: **Touristischer Komplex Myhowo

       

Härtester Tourismus: Die Touris werden mit Panzern auf den Berg gefahren - aber ein sehr schönes Hotel                                        und eine wandergerechte Brücke!

       

       

Admiral                                                                                        Familienausfahrt                                                                        Rasthaus im Wald

       

                                                                                                            Die Pflanze in ukrainischen Nationalfarben: Hain-Wachtelweizen

       

    Sereth

13. Tag: Mittwoch, 8. August 2007

Der Hotelbus bringt uns zum Forsthaus Hlibotschek, etwa 3 km von Storozynets Richtung Czernowitz. Versorgt mit Obst, das uns freundliche Menschen mit auf den Weg geben, gehen wir durch die Streusiedlung Stary nach Norden, "irren" im Regen durch die Gegend, werden durch eine freundliche Bäuerin, die den Topf vom Feuer nimmt und uns im strömenden Regen kilometerweit auf verwunschenen Pfaden vorausgeht,  auf den rechten Weg gebracht und erreichen schließlich bei Kamjana die Hauptstraße, wo uns ein Bus aufgabelt und uns schließlich zum Ziel Czernowitz bringt. Ü: Hotel Bukowina

       

Schlussetappe über die bukowinischen Hügel                                                                                                                                    Czernowitz, wir kommen!

       

Schachtdeckel "Stadtmagistrat Czernowitz"                                            Hotel Bukovyna

       

                                                                                                        Paul-Celan-Denkmal                                                        Hotel Kiew

       

Rathaus                                                                                                Champagner für alle                                                        Festliche Tafel. Anlass: Czernowitz ist zu Fuß erreicht!

    Stadttheater

14. Tag: Donnerstag, 9. August 2007

Czernowitz ist tatsächlich Klein-Wien: Prachtvolle Gebäude, ein Stadttheater, gebaut von den denselben Architekten wie die Wiener Staatsoper, der Bahnhof, Kirchen aller denkbaren christlichen Glaubensrichtungen, eine Synagoge, Spuren der Schriftsteller(innen)  Celan, Eminescu, Kobuljanska, Ausländer ... Rumänisches Haus, Deutsches Haus, Jüdisches Haus, die Herrengasse - aber leider kein gutes Hotel in einem historischen Gebäude der Innenstadt. Ü: Hotel Bukowina

       

Letzte Synagoge der Stadt Czernowitz                                                                                                                                            Das Deutsche Haus

       

                                                                                                                                                                                                    Herrengasse - eine einzige Baustelle. Es tut sich was!

       

Geburtshaus von Paul Celan                                            Begegnung am Straßenrand

       

                                                                                                                                             Die älteste Kirche von Czernowitz aus dem Jahre 1607

       

Restauratoren bei der Arbeit                                                        Hochzeitsdekoration                                                                        Narodny Dum

       

Kunstmuseum                                                                                Stadttheater                                                                                Schiller

       

Mozart                                                                                         Das Jüdische Haus wird renoviert                                                Erzbischöfliches Palais, heute Universität

       

Funkenchaise von 1897                                                                        Pruth                                                                                                Mihail Eminescu

       

Die Große Synagoge, heute Kino                                                            Josef Schmidt hat seine große Sängerkarriere hier als Kantor begonnen

15. Tag: Freitag, 10. August 2007

Mit dem Bus fahren wir unsere ganze Wanderstrecke zurück. Reminiszensen ... In Rachiw an der Theiß essen wir die größte Pizza unseres Lebens. Ü: **Hotel Europa

   

Die Theiß bei Rachiw                                                                        Ein Riesen-Calzone

16. Tag: Samstag, 11. August 2007

Wieder Bus fahren, bis Solotvyno. Ein Taxi bringt uns zur Theiß. Zu Fuß kehren wir über die Brücke nach EU-Europa zurück. Rumänien empfängt uns standesgemäß. Schließlich schaffen wir es sogar in Sigetu Marmatei unsere Hriwna in Lei umzutauschen. Leider gibt es in Rumänien kaum öffentlichen Personennahverkehr. Jeder fährt Auto. Und so fahren wir per Anhalter aber gegen Bezahlung mit Privat-Pkw nach Sathmar, genießen die schöne Stadt, die gute Küche und das edle Nachtquartier. Ü: **Hotel Astoria

       

Die Theißbrücke führt nach Rumänien - nach EU-Europa

       

Sathmar: Unser Hotel Astoria                                                    Das Jugendstil-Hotel Dacia                                                            Synagoge

       

Hier speist man besonders gut                                                                                                                                                        Auch Platten gibts

17. Tag: Sonntag, 12. August 2007

Der härteste Tag der ganzen Reise: Von 12.58 Uhr bis 0.06 Uhr sitzen wir im Zug nach Kronstadt/Brasov.

       

Luxus-Schachtdeckel in der Europäischen Kulturhauptstadt 2007        Bruckenthal-Museum                                                                Rathaus

18. Tag: Montag, 13. August 2007

... und von 0.12 Uhr bis 2.59 Uhr im Bummelzug von Kronstadt nach Hermannstadt/Sibiu. Europäische Kulturhauptstadt 2007. Ü: *Pensiunea Happy Day

       

So entstehen Wanderbücher - und daraus Webseiten                        Hermannstädter Augenhaus

19. Tag: Dienstag, 14. August 2007

Hermannstadt. Ü: *Pensiunea Happy Day

       

Blick über Hermannstadt                                                                Dach der Evangelischen Stadtpfarrkirche                                        Der Kleine Ring

20. Tag: Mittwoch, 15. August 2007

Mit dem Bummelzug nach Medias, dort in den Schnellzug (Liegewagen) nach Wien

21. Tag: Donnerstag, 16. August 2007

Nach Umsteigen in Wien Westbf, Salzburg und Ulm kommen wir pünktlich um 16.26 in Amstetten Württ. an